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Webhoster
Webhoster, Bild: Pexels/Pixabay

Webhosting in der Schweiz, worauf achten?

Wer eine Internetseite betreiben will, der ist auf einen Webhoster angewiesen. Man kann zwar auch zu Hause selbst einen Webserver einrichten, allerdings ist der Aufwand relativ groß und nicht zu unterschätzen. Schließlich ist es mit der Einrichtung alleine nicht getan, es kommt auch noch die Wartung dazu. Wesentlich einfacher ist es, wenn man einen Webhoster beziehungsweise deren Dienstleistung in Anspruch nimmt, auch in der Schweiz. Außerdem ist in einem solchen Paket in der Regel alles Notwendige enthalten und es sind keinerlei Extras notwendig. Dieser Webhoster in der Schweiz ist zum Beispiel eine klare Empfehlung, da er unter anderem verschiedene Pakete anbietet. Des Weiteren befindet sich das Rechenzentrum direkt in der Schweiz und einen kostenlosen SSL-Schutz gibt es ebenfalls dazu. Dabei ist es egal, ob es eine professionelle Seite oder ein einfacher Blog werden soll.

Die Serverleistung

Die Leistung eines Webservers hat unter anderem Einfluss auf den Seitenaufbau. Bei einfacheren Seiten (wie einem Blog) ist dieser nicht ganz so wichtig und erfordert keine speziellen Voraussetzungen. Geht es jedoch um eine professionelle Seite (wie einem Online-Shop), dann sieht es anders aus. Hier sind ein schneller Seitenaufbau und ein leistungsstarker Webserver wichtig. Sparen würde man hier an der falschen Adresse, es kann sogar Kunden kosten beziehungsweise diese abschrecken. Darauf ist also auf jeden Fall zu achten.

Tipp: In den meisten Fällen teilt man sich die Leistung eines Servers mit anderen Kunden. Um dies zu vermeiden, ist die Wahl eines virtuellen Servers beziehungsweise eines Root-Servers notwendig.

Die technischen Eigenschaften

Da der Webserver mit einer Software bespielt wird, sollte ein Blick auf dessen technische Voraussetzungen geworfen werden. Vor allem, wenn es eine ganz bestimmte Software sein muss. Ein Beispiel wären PHP-Skripts, die teilweise eine genaue PHP-Version oder zumindest eine Mindestversion davon voraussetzen. Würde der Webserver diese nicht unterstützen, dann war es das auch mit der Installation des Programms.

Wichtig ist natürlich auch die Sicherheit, unter anderem beim Hochladen von Dateien usw. auf den Server. Im Idealfall ist die Verbindung verschlüsselt, es sollte also FTPS, SFTP oder ähnliches vorhanden sein. Lediglich bei einfachen und „unwichtigen“ Dateien kann unter Umständen darauf verzichtet werden.

Das Thema mit dem Backup

Einen Webhoster in der Schweiz ohne Backup zu benutzen ist ein grober Fehler. Und zwar deshalb, weil im schlimmsten Fall die Webseite verloren gehen kann. Gründe dafür gibt es genug, zum Beispiel kann beim Webhoster urplötzlich ein technischer Defekt auftreten. Auch Unstimmigkeiten mit dem Anbieter können dazu führen beziehungsweise dieser kann sich in diesem Fall stur stellen und die Daten nicht herausgeben.

Für die Backuplösung gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder man nimmt den automatischen Weg (sofern es einen gibt), oder man setzt auf eigene Sicherheitskopien und bewahrt diese auch selber auf. Beide Methoden haben Vor- und Nachteile, im ersten Fall steht ganz klar die Bequemlichkeit im Vordergrund. Alles passiert automatisch und man muss sich fast um nichts kümmern. Bei einer eigenen Sicherheitskopie stellt wiederum das Eigentum den größten Vorteil da. Man hat immer selbst ein Backup und es spielt keine Rolle, wenn es beim Webhoster ein technisches Problem gibt oder dieser die Daten nicht herausgeben möchte.

Am Ende des Tages ist es zumindest von entscheidender Bedeutung, dass man sich überhaupt um das Thema Backup kümmert. Leider ist es sehr oft nicht der Fall beiziehungsweise wird es erst dann angegangen, wenn bereits etwas passiert ist. Diesen Ärger kann man sich ersparen, dabei darf natürlich auch der zeitliche Verlust nicht vergessen werden.

Der Support

Probleme kann es immer gehen, und dann ist ein vernünftiger Webhoster-Support von entscheidender Bedeutung. In der Regel kann man sich für verschiedene Supportdienstleistungen entscheiden, die sich unter anderem bei der Antwortzeit voneinander unterscheiden. Wer beispielsweise „nur“ einen Blog betreibt, der benötigt nicht unbedingt die schnellste Antwortzeit. Das genaue Gegenteil wäre ein Online-Shop, da dieser bei einem Ausfall kein Geld einbringt. Man kann also auch hier sparen, sofern es die Umstände zulassen.

Fazit

Beim Webhosting in der Schweiz sollte man auf die Leistung des Webservers, auf die technischen Daten, auf die Backup-Möglichkeiten und auf den Support achten. Die meisten Punkte hängen vom Einzelfall ab.

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