Auch wenn es von außen auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussehen mag: Wer in seiner Freizeit leidenschaftlich an PC und Konsole spielt, vertreibt damit nicht nur einige unterhaltsame Stunden, sondern bewegt sich in einem kleinen Mikrokosmos zwischen Spielen, Tutorials, Suche nach neuen Games und mehr. Wer ein Faible für Computerspiele entwickelt, benötigt in Folge immer mehr Ressourcen, um offene Fragen zu klären – wir haben die wichtigsten zusammengetragen.
Gaming-News
Wer sich für Spiele interessiert, möchte auf dem Laufenden bleiben – neue Releases, Updates, kontroverse Entscheidungen der Entwickler und mehr können hier wenige Minuten nach Bekanntgebung gelesen und diskutiert werden. Im deutschsprachigen Raum sticht hier unter anderem GameStar heraus: Die Website veröffentlicht jeden Tag zehn bis zwanzig News, sodass Leser jederzeit auf dem neuesten Stand der Dinge sind. Daneben findet man hier auch ausführliche Tests, Video-Reviews sowie eine aktive Community mit einem Forum sowie Nutzer-Blogs. Wer mag, kann sich hier auch die jeweils aktuelle Print-Ausgabe des Magazins bestellen.
Tutorials und mehr
Manchmal ist das In-Game-Tutorial einfach nicht genug – besonders unkonventionelle, neuartige Konzepte überfordern den Nutzer ab und zu. Gut, dass es hier Abhilfe in Form von Tutorial-Websites gibt, welche Schritt-für-Schritt-Anleitungen und mehr posten. So zum Beispiel Basic Tutorials: Hier findet man zu einer Vielzahl von Spielen jeweils kurze Tipps, die das Gaming-Erlebnis verbessern.
Gaming-Rabatte
Spielen kann ganz schön ins Geld gehen: Scheinbar jeden Monat kommt ein neuer lohnenswerter Titel in den Handel, der bereits seit längerer Zeit angepriesen wurde und auf jeden Fall ausprobiert werden muss. Um hier nicht zu verarmen, empfiehlt es sich, von Zeit zu Zeit einen Blick auf Rabatt-Portale zu werfen, die sich speziell auf Gaming spezialisiert haben oder beispielsweise bei MyDealz einen Suchfilter für ‚Steam‘, ‚Origin‘ oder einen Spieltitel der Wahl einzurichten, der immer dann Bescheid gibt, wenn ordentliche Rabatte warten. Allen voran die deutschen spielorientierten Plattformen im Internet werben nun Einzahlungsboni, da neue Gesetze es in Deutschland ab nächstem Jahr vereinfachen sollen, hierzulande zu spielen. Gerade bei diesen auf den ersten Blick attraktiven Versprechen ist Vorsicht geboten, da man schnell dazu verleitet wird, mehr Geld aufs Spiel zu setzen, als eigentlich geplant war. Unser Team rät euch hier, am besten gar kein Geld auszugeben, um nicht in die Spirale zu kommen.
Selbst Spiele entwickeln
Viele Spieler erwischen sich mehr als einmal dabei, sich zu fragen, wie es wohl wäre, ein eigenes Spiel zu programmieren. Auch wenn man für Größen wie Minecraft, GTA oder CS:GO riesige Entwicklerteams benötigt, so ist es doch möglich, einfachere Konzepte selbst auf die Beine zu stellen. Am weitesten verbreitet ist hier die Unity-Plattform, sodass sich viele Anleitungen und Einführungskurse darauf beziehen. Alternativ ist auch der Google Game Builder interessant. Die Idee hier ist es, den Nutzer ohne Vorkenntnisse in Sachen Programmieren oder Spieledesign in einer intuitiven Umgebung eigene Games entwerfen zu lassen. Ein Nachteil: Die erschaffenen Welten erinnern doch sehr an Minecraft, individuelle Anpassungen der vorhandenen Werkzeuge und Materialien sind nicht möglich.