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ERP-Lösungen: Damit alles reibungslos läuft

Die beste Planung und das beste Projektmanagement helfen in Unternehmen nichts, wenn anschließend nicht auch die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung stehen, um neue Projekte zeitnah, günstig und fristgerecht umzusetzen. Unterstützt werden Unternehmen dabei mittlerweile elektronisch von sogenannten ERP-Systemen, welche sich in aller Regel problemlos in das Software-Umfeld der Firma integrieren lassen.

Die passende ERP-Lösung finden

Da der Markt an ERP-Lösungen mit einer Vielzahl von Systemen schier gigantisch ist, gilt es zunächst einmal, den tatsächlichen Bedarf im Unternehmen zu definieren. Dies gelingt am einfachsten mit folgenden sechs Schritten:

  1. Zunächst einmal müssen die ganz konkreten Anforderungen definiert werden, welche die Software erfüllen soll.
  2. Unternehmen, die sich für ERP-Lösungen entscheiden, sollten für unterschiedliche Lösungsansätze offen bleiben, mit welchen sich ihr Bedarf am besten erfüllen lässt.
  3. Nun gilt es, hinsichtlich der Anforderungen eine Prioritätenliste festzulegen. Andernfalls erschweren sie sich die Auswahl des passenden Systems nur unnötig, weil jedes dieser Systeme seine besonderen Stärken und Schwächen hat.
  4. Ein äußerst wichtiges Kriterium ist die Usability, also die Frage, wie einfach oder schwierig es ist, das System nach der Implementierung auch zu nutzen.
  5. Die Anforderungsanalyse sollte nicht nur die aktuellen Probleme im Fokus haben, sondern auch berücksichtigen, welche Entwicklungen sich in der Branche voraussichtlich ergeben werden. Schließlich soll das System das Unternehmen über Jahre hinweg begleiten und unterstützen.
  6. Wichtig ist außerdem der persönliche Kontakt mit dem jeweiligen Anbieter. Das Unternehmen kauft schließlich nicht nur das System an sich, sondern auch die dazu gehörenden Dienstleistungen. Gerade diesbezüglich ist ein guter Kontakt wichtig. 

Wenn die Entscheidung gefallen ist

Hat sich ein Unternehmen schließlich für ein passendes System wie die ERP-Lösungen von KUMAVISION entschieden, geht es nunmehr um die konkrete Arbeit mit dem neuen System. Denn ein ERP-System lässt sich nicht im geringsten mit der herkömmlichen Software vergleichen, die bislang im Betrieb im Einsatz war. Auch wenn die Anbieter die Mitarbeiter im Umgang mit der neuen Software schulen, so müssen sich diese mitunter doch eine neue Arbeitsweise angewöhnen, was ihnen einiges an Selbstdisziplin und Einsatzbereitschaft abverlangt. Die Mitarbeiter brauchen deshalb auch die volle Unterstützung der Geschäftsführung. – Nach kurzer Einarbeitung sind ERP-Systeme allerdings für jedes Unternehmen ein Gewinn, was auch die Mitarbeiter schnell feststellen werden.

Ein äußerst wichtiger Faktor beim Einführen eines ERP-Systems ist der Projektleiter, der als Schnittstelle zwischen den Angestellten und den Vorgesetzten fungiert. Deshalb muss gewährleistet sein, dass er zumindest den Bereichsleitern gegenüber als gleichrangiger Gesprächspartner auftreten kann und auch die notwendigen Befugnisse erhält. Dass diese Faktoren erfüllt sind, ist zwingend notwendig, damit sich mit Hilfe des ERP-Systems die Kosten und der Aufwand reduzieren lassen.

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