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Das sollten Anfänger über SEO wissen

Wer mit der eigenen Website erfolgreich durchstarten möchte, der kommt am Thema SEO nicht vorbei. Gemeint ist hiermit die Auffindbarkeit und das Ranking durch die größte Suchmaschine Google. Wenn User einen oder mehrere Suchbegriffe in die Suche eingeben, werden im Anschluss relevante Websites angezeigt. Wer ganz vorne auf den Ergebnisseiten auftauchen möchte, der sollte die Website entsprechend optimieren.

Je schneller, desto besser

Die Geschwindigkeit beim Laden der Inhalte spielt eine bedeutende Rolle für den Faktor SEO. Während dieses Kriterium noch vor wenigen Jahren keinen Einfluss auf das Ranking hatte, wird diese Dauer heute mit einbezogen. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass auch echte User die Website schnell wieder verlassen, wenn die einzelnen Seiten zu lange zum Laden brauchen.

Potenzielle Käufer können langsame Seiten sogar als unseriös einstufen und verlassen sie entsprechend früh. Ist die Verweildauer nur kurz, so wirkt sich auch das negativ auf das Ranking aus. Indem unwichtige Inhalte entfernt werden und unnötige Plugins deaktiviert, kann Ladezeit eingespart werden. Zudem sollten Player immer auf dem aktuellen Stand sein und Bilder sowie Clips im Hinblick auf die Dateigröße so klein wie möglich sein.

Relevante Links für besseres Ranking

Die wenigsten Websites kommen ohne eine Verlinkung zu weiterführenden Quellen oder Partnerseiten aus. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass es sich hierbei ausschließlich um Quellen mit relevantem Inhalt handelt. Viele Betreiber einer eigenen Homepage begehen einen großen Fehler: Sie glauben, dass hochwertige fremde Seiten die Nutzer dazu führen könnten, die eigene Website dauerhaft zu verlassen. Das Gegenteil ist der Fall. Durch relevante Zielseiten profitiert das SEO und somit wird die Website besser sichtbar.

Inhalte für Leser und Suchmaschine

Niemals sollte vergessen werden, dass Inhalte nicht alleine dem besseren Ranking dienen. Vor allem textuelle Inhalte müssen daher angenehm zu lesen und informativ sein. Wer nur für die Suchmaschine schreibt und zu viele Keywords verwendet, der verliert Besucher oft allzu schnell und macht sich unbeliebt. Die Aspekte für die Suchmaschine werden in vielen Fällen sogar ganz automatisch berücksichtigt, indem themenrelevante Inhalte erstellt werden. Auch das Hervorheben einzelner Worte oder Teilsätze bietet sich an, um das Lesen noch angenehmer zu machen.

Tiefer einsteigen in SEO und Co.

Wer sich ernsthaft für SEO interessiert, der kann ein Praktikum im Bereich Online Marketing absolvieren. Hier geht es vor allem darum, erste Erfahrungen zum Thema SEO und vielen weiteren Bereichen aus dem Sektor zu sammeln. In einigen Fällen kann das Praktikum von zu Hause aus absolviert werden und ist daher auch für Menschen geeignet, die beruflich oder privat stark eingebunden sind. Hier wird sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen vermittelt. Dieses Know-how kann auf der eigenen Website umgesetzt werden.

Suchbegriffe haben hohe Wichtigkeit

Dass die richtigen Schlüsselbegriffe innerhalb eines Textes verwendet werden, ist besonders wichtig, um schnell gefunden zu werden. Hierzu muss von Vorneherein eine intensive Recherche betrieben werden. Welche Begriffe sind beim jeweiligen Themengebiet besonders relevant? Nach welchen Wörtern oder Wortkombinationen suchen echte Nutzer im thematischen Zusammenhang? Wer diese beiden Fragen beantworten kann, der sollte sich die entsprechenden Keywords notieren.

Stehen die relevanten Begriffe fest, so können diese in neue Texte integriert werden. Hierbei sollte allerdings nicht irgendwie vorgegangen werden, sondern ausschließlich strukturiert. Besonders in Überschriften sowie im ersten und letzten Absatzes eines Textes dürfen die Keywords nicht fehlen. Trotzdem gilt auch hier: Die Lesbarkeit und der Inhalt müssen stimmen, um User oder potenzielle Kunden auf der Website zu halten.

Konkurrenten mit mehr Traffic trotz schlechter Optimierung

Immer wieder gibt es Websites, die ihre Inhalte nicht ausreichend optimieren. Bei näherem Hinsehen kommt allerdings heraus: Das Ranking funktioniert blendend und der Traffic stimmt. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Links, Keywords, der Aufbau und die Inhalte optimiert wurden und sich diese Mühe einfach nicht auszahlt. In diesem Fall liegt der Grund für den Erfolg klar auf der Hand: Black Hat SEO.

Mithilfe dieses speziellen Vorgehens können manche Websites die Kriterien für ein faires Ranking bei Google austricksen. Mit zeitgemäßen SEO-Tools lassen sich solche Methoden erkennen. Mit entsprechender Software speziell für SEO kann sowohl die eigene Website, als auch die fremde Seite genauestens unter die Lupe genommen werden, um hiervon zu profitieren.

Meta-Beschreibungen machen den Unterschied

Die Meta-Beschreibung ist besonders wichtig, da es sich hier um die Inhalte handelt, welche User als Erstes sehen. Wird nach einem Begriff via Google gesucht, so tauchen verschiedene Ergebnisse auf. Der Inhalt aus der Meta-Beschreibung ist direkt unter dem Namen der Website zu sehen. Liest sich diese Zeile besonders gut und vor allem relevant, so werden die User die entsprechende Website besuchen. Hier gilt das gleiche wie bei anderen Inhalten auch: Duplizierter Content ist tabu.

Es ergibt daher keinen Sinn, den Inhalt jener Websites zu kopieren, die besonders weit oben im Ranking stehen. Stattdessen sollten sich Betreiber selbst einen treffenden Inhalt ausdenken. Natürlich muss der Inhalt sehr gut zur Website passen, eindeutig formuliert sein und keinesfalls zu lang werden. Keywords müssen auch hier vorkommen.

Quellen

  1. https://digital-minds.tech/online-marketing-praktikum/
  2. http://contentmarketing.ch/digitale-vermarktung-als-zukuenftiger-schluessel-fuer-dienstleister/
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