Die Zukunft hat begonnen, jedenfalls bei Huawei mit den neuen Top-Smartphones Mate 10 und Mate 10 Pro. Mit innovativen Technologien, einer tollen Kamera und einem nicht weniger beeindruckendem Bildschirm wollen es die Chinesen ihrer Konkurrenz zeigen. Das steckt drin.
Zwei Größen, gleiche Technik
Große Pläne, von denen sich alle fragen, ob das überhaupt so machbar ist – das ist, womit die wirklich großen Sachen beginnen. Auch bei Huawei. Huawei wollte das Smartphone revolutionieren und schickt innovative Technik ins Rennen. Der Hauptprozessor ist ein Kirin 970. Er bietet acht Kerne (ARM Cortex) und bringt noch einen Grafikchip mit – nämlich den Mali-G72 mit 12 Kernen. Aber das eigentlich interessante ist, dass der Kirin 970 die erste CPU in einem Smartphone mit einer Neural Network Processing Unit (NPU) ist. Ja, das Gerät ist komplett auf künstliche Intelligenz gebürstet.
Die künstliche Intelligenz kommt bei Mate 10 und Mate 10 Pro an vielen Stellen zum Einsatz. Natürlich im täglichen Betrieb, aber auch zur Verbesserung von Fotos. Diese werden übrigens mit einer Kamera geknipst, deren Technologie von Leica kommt. Entsprechend sind gute Bilder zu erwarten, da die Kamera alleine schon optisch Vorteile gegenüber der Konkurrenz bietet.
Zauberhaft ist aber nicht nur, was im Gehäuse verbaut wurde, sondern auch, womit man als Nutzer interagiert. Der Bildschirm ist je nach Modell 5,9 oder 6,0 Zoll groß, bietet ein Seitenverhältnis von 16:9 oder 18:9 und beherrscht in jedem Fall HDR10 für lebendige Farben. Außerdem wurde das Gehäuse so gebaut, dass es kaum einen Bildschirmrand gibt – es wurde also eine möglichst kompakte Bauweise für möglichst viel Bildschirm realisiert.
Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Huawei.