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Computerkauf – welcher ist der Richtige?

Computer sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken – sie sind überall zu finden. Doch wenn man einen Computer für zuhause kaufen möchte, so ist dies im großen Computerurwald gar nicht so einfach. Tower oder Laptop, Tablet oder Convertible, 13 Zoll oder 17 Zoll, Festplatte oder SSD,… Die Auswahlmöglichkeiten sind unendlich. Hier sind die wichtigsten Tipps, welche einige Entscheidungen vielleicht etwas erleichtern.

Zuerst einmal sollte sich jeder Käufer im Klaren darüber sein, für was er sein Gerät benutzen möchte. Handelt es sich um leichte Officeaufgaben, also zum Beispiel das Arbeiten mit Word und Excel, das Schreiben von E-Mails und weniger anspruchsvolle Vorgänge im Internet, oder doch eher um leistungsfordernde Aufgaben wie Bild- und Videoverarbeitung oder Gaming?
Auch über das Budget sollte man sich Gedanken machen. Leistung kostet Geld. Da sollte dann genügend grüne Scheine auf der Seite haben – manche sollen ja auch ihr Glück beim All Slots Mobil Casino herausfordern.

Wenn dies geklärt ist, folgt gleich die nächste, ebenso wichtige Frage: Soll der Computer stationär betrieben werden, oder sollte das Gerät mobil sein? Sprich, welche Gerätekategorie macht für mich Sinn? Wenn es sich um anspruchsvolle Prozesse handelt, welche mit speziellen Programmen ausgeführt werden, können Tablets bereits ausgeschlossen werden (zumindest der Großteil). Auch sogenannte Convertibles, also ein Hybrid aus Laptop und Tablet, sind eher weniger geeignet für z.B. Bildbearbeitung und Videoschnitt.

Bei einem mobilen Gerät sollte im gleichen Schritt auch entschieden werden, welche Größe das Display haben sollte. Kleine Diagonalen eigenen sich dann, wenn vor allem Officeaufgaben wichtig sind und das Gerät primär mobil sein sollte. Größere Displays sind vor allem für visuelle Arbeiten vorteilhaft.

Doch was soll alles auf dem Computer gespeichert werden? Sind es Textdokumente, Fotos, Videos, Spiele…? Sollte ersteres der Fall sein, so reicht oft eine gefühlt geringe Speichergröße von 256 GB. Hier bietet es sich an, auf jeden Fall auf eine SSD zu setzen, da sie im Vergleich zur klassischen Festplatte deutlich schneller arbeitet und den Workflow mit dem Gerät wirklich sehr positiv beeinflusst. Allerdings sind SSD’s auch sehr teuer und der Preis steigt gefühlt exponentiell zur Kapazität.

Nun kommen wir sozusagen zum Herz eines Computers: dem Prozessor, auch CPU (central processing unit) genannt. Im Zusammenspiel mit dem Arbeitsspeicher (in gewisser Form dem Kurzzeitgedächtnis) ist er maßgebend für die Leistung eines Computers.
Der populärste CPU-Hersteller ist vermutlich Intel mit seinen i3, i5 und i7-Prozessoren. Auch AMD ist ein großer Chiphersteller, jedoch ist Intel bei den Meisten geläufiger als AMD.
Wieder das gleiche Spiel: Sind große Leistungsreserven gefordert, so bietet sich vor allem der Intel Core i7 Quadcore-Prozessor an, welcher in verschiedenen Taktungen verfügbar ist. Officearbeiten können mit einem i3 mehr als zufriedenstellend erledigt werden.
Aber Achtung! Meist wird einem suggeriert, dass der i5 besser ist als ein i3, der i7 besser als ein i5. Doch ein starker i5-Prozessor kann durchaus um einiges mehr Rechenleistung aufbringen als ein schwacher i7 – und das zu einem niedrigeren Preis!

Wenn man diese Entscheidungen getroffen hat, kann man die Auswahl an Computern schon um einiges übersichtlicher machen und auf die eigenen Bedürfnisse anpassen – und schon bald kann man das neue Gerät in den Händen halten.

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