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Unternehmensprozesse intern effizient steuern

Je größer ein Unternehmen wird, desto komplexer gestalten sich auch die unternehmerischen Prozesse. Dieser Prozess geht aber schrittweise voran und Unterscheidungen lassen sich oft auch in wenigen Schritten nachvollziehen. Umfasst von den unterschiedlichen Prozessen und Tätigkeiten in einem Unternehmen sind praktisch alle Mitarbeiter, weil die meisten Prozesse von mehreren Mitarbeitern gleichzeitig gestaltet werden müssen. Dies ergibt sich auch aus sehr vielen internen und externen Erfordernisse. Oftmals legt auch der Gesetzgeber noch ein Wort mit in die Waagschale und schreibt zum Beispiel die zweifache Zeichnung von bestimmten Geschäftsvorgängen vor. Da dies häufig in Echtzeit erfolgen muss, ist auch eine unternehmensinterne Vernetzung notwendig. Beispiele für diese Geschäftsprozesse lassen sich viele nennen. Darunter fallen Dinge, wie zum Beispiel das Rechnungswesen, einschließlich Bestands- und Auftragsmanagement, Buchhaltung, Personalwesen, Kundenbeziehungsmanagement und darüber hinaus. Kern der Vernetzung ist das ERP System, welches heute zum Standard in jedem Unternehmen geworden ist. Was ist ERP werden Sie sich vermutlich jetzt fragen und das mit Recht? Auf der einfachsten Ebene integriert ERP-Software diese verschiedenen Funktionen in ein Gesamtsystem, um Prozesse und Informationen im gesamten Unternehmen zu optimieren. Vielen Lesern und Leserinnen wird der Begriff wohl schon einmal untergekommen sein.

ERP Software als maßgebliche Lösung vernetzter Prozesse im Unternehmen

Das ist auch nachvollziehbar, denn mittlerweile gibt es kein Unternehmen mehr in Deutschland, welches keine ERP Software benutzt. Aus dieser unterschiedlichen Sichtweise lassen sich aber auch verschiedene Prozesse ableiten, die nicht vereinheitlicht dargestellt werden dürfen. Immerhin ist dieser Selbsterklärungsbedarf auch nicht als darstellende Matrix zu sehen, sondern ein ERP System ist immer abhängig von der Branche zu betrachten. Das Rechnungswesen ist eine rein unterstützende Tätigkeit, die aber keine tragende Säule einnimmt. Anders wird ein Revisionsunternehmen Tätigkeiten wie etwa die Liefer- und Transporttätigkeit von wenigen Novellen abhängig machen müssen und es werden Ausnahmesachverhalte sein. Unter Umständen werden Rechnungsdokumente oder Prüfberichte eines Wirtschaftsprüfers an Dritte verschickt werden müssen. Entweder man organisiert den Transport über einen externen Anbieter oder der Umfang ist so groß, dass sich eine eigene Abteilung rechnet. Letzteres wird aber vermutlich eher die Ausnahme bleiben.

Welche zentralen Elemente gibt es?

Es wurde bereits darauf verwiesen, dass die Gestaltung und Entwicklung eines ERP Systems immer abhängig von der Branche ist. So gesehen lässt sich daraus auch ableiten, dass man keine einheitliche Definition für den Begriff finden kann. Es ist also ein nicht zu definierender Begriff. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten, die sich bei jedem System finden werden. So gesehen gibt es ein zentrales Element als gemeinschaftlichen Nenner. Ein ERP System funktioniert auf Basis der Sammlung von gemeinsamen Daten. Je größer ein Unternehmen ist, desto größer werden auch die Herausforderungen dafür eingestuft. Daran lässt sich auch sehr gut erkennen, dass man laufend externe Berater braucht, um die Systeme zu emanzipieren und auf den aktuellen Stand zu bringen. Es sind Gespräche mit allen Abteilungsleitern notwendig, um die Herausforderungen festzulegen und darauf aufbauend das System zu aktualisieren.

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