Vor- und Nachteile beim Online Shopping

Vor dem Internet war man gezwungen den lokalen Markt oder örtliche Geschäfte aufzusuchen, um Lebensmittel und Haushaltswaren kaufen zu können. Das World Wide Web ermöglichte den digitalen Zugang zu virtuellen Shops, in denen man heutzutage (fast) alles bestellen kann. Sowohl der Einkauf vor Ort, als auch die Bestellung per Mausklick bieten viele Vor- und Nachteile für Verbraucher. Oft kommt es auch auf den Kunden selbst an: Während noch viele ältere Menschen den Gang in den örtlichen Laden bevorzugen, können sich viele junge Menschen eine Welt ohne Online Shopping nicht mehr vorstellen.

Für junge Leute ist das auch völlig normal geworden. Vorbei sind die Zeiten, in denen es nur Schuhe beim ortsbekannten Schuhmacher um die Ecke gab. Wer heute billig Küchengeräte kaufen möchte, geht auch meistens nicht mehr zum Elektriker. Und wer nach Online Casino mit Bonus sucht, der geht dafür auch ins Internet, und nicht mehr zwingend in die Spielhallen, um dort von Aktionen zu den Feiertagen zu profitieren. Ihr merkt also: Von der Unterhaltung bis hin zu den einfachen Alltagsgeräten: Alles spiel sich im Internet ab. Doch ist das überhaupt immer notwendig? Wir werfen einen Blick auf Pro und Contra für euch!

Vorzüge und Mängel bei Bestellungen aus dem Internet

Die Vorteile beim virtuellen Kauf liegen klar auf der Hand: Man ist zeitlich flexibler, da man nicht an Ladenschlusszeiten gebunden ist. 24 Stunden lassen sich Waren aus dem Internet bestellen, ohne dass ein Kassierer vor Ort sein muss. Zudem spielt natürlich Bequemlichkeit eine Rolle. In einem Online Shop kann man sehr komfortabel im Bett oder auf dem Sofa Surfen und sich nach den neusten Trends umschauen. Auch die Wartezeiten an der Kasse entfallen und man erspart sich den Gang in den Supermarkt. Viele Menschen sind sogar auf den Online Kauf angewiesen, da sie in einer ländlichen Gegend mit einer schlechten Infrastruktur leben. Zusätzlich lassen sich online die Preise einfacher vergleichen und natürlich ist auch die Auswahl deutlich größer als im Geschäft mit einer begrenzten Lagerfläche. Im Internet hat man ein Widerrufsrecht, während man bei Nichtgefallen im Geschäft auf die Kulanz des Verkäufers hoffen muss. Gegen den Kauf im Internet spricht der fehlende Service, den man in Form von Beratung nur vor Ort im Laden erhalten kann. Zudem kann man Waren virtuell nicht anfassen und kontrollieren, sondern muss sich auf die Beschreibungen und Bilder der jeweiligen Produktseiten verlassen. Auch in puncto Datenschutz liegt der Online Einkauf hinten: So muss man bei jeder Bestellung persönliche Daten wie Adresse und Zahlungsdaten preisgeben, während man im klassischen Supermarkt anonym mit Bargeld shoppen gehen kann.

Der klassischen Gang in den Supermarkt im Überblick

Doch online hat nicht nur Vorteile. Geht man traditionell im Supermarkt shoppen, muss man keine Versandkosten zahlen. Ebenso muss man nicht zuhause sein, um Pakete und Päckchen annehmen zu können. Auch der Gang zur Post bleibt beim klassischen Einkauf im Geschäft erspart, wenn das Paket einmal nicht zugestellt werden konnte. Besonders in Kleidergeschäften lassen sich Produkte vor Ort ausprobieren und anziehen, so dass viele Retouren erspart bleiben. Zudem muss man sich nicht nach einem bestimmten Mindestbestellwert richten, sondern kann nur soviel Geld ausgeben, wie man gerne möchte.

Wer in einem Supermarkt einkaufen geht, leistet zudem einen Beitrag für die Umwelt, da Transportwege und Verpackungen nicht zusätzlich genutzt werden müssen. Das Offline Einkaufen hat aber auch einige Nachteile: Man muss den Weg zum Einkaufsort auf sich nehmen, bevor das Einkaufserlebnis starten kann. Ist das Einkaufscenter zu weit entfernt, muss man eventuell zusätzliche Kosten für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel oder für Benzin einplanen. Ferner kostet die Fahrt zum Supermarkt Zeit, die nicht jeder Berufstätige zur Verfügung hat. Durch Wartezeiten im Geschäft oder Mitnahme der Kinder kann der Einkauf zudem stressig werden.