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Der beste Premium-Videokonverter?

Mittlerweile gibt es zahlreiche Speicherarten sowie unzählige Computer sowie Notebooks und andere technische Geräte, die viele verschiedene Betriebssysteme verwenden. Gerade wenn Sie viel mit Laptops, Notebooks und Computern zu tun haben, wird Ihnen bekannt sein, dass der Unterschied in der Technik kaum größer sein könnte. Besonders bei der Unterstützung sämtlicher Dateien und Softwares kommt dies zu Trage. In diesem Artikel einmal genauer darstellt im speziellen Fall eines Videos.

Dabei ist es egal, ob das Video selbst aufgenommen wurde oder aus dem Netz stammt, auf dem eigenen Rechner lässt sich dieses in den meisten Fällen problemlos abspielen. Versucht man es jedoch auf einem fremden Gerät kommt es schnell zu Problemen und es wird ein Umwandeln des Videos nötig, da das Gerät das Format nicht abspielen kann. Genau in solchen Fällen ist ein Video Converter nötig, über den Sie im Folgenden mehr erfahren werden, wie dieser genau funktioniert und welcher der Richtige für Sie ist.

Was genau ist ein Video Converter überhaupt?

Mit ein wenig Englischkenntnissen lässt sich diese Frage relativ leicht beantworten. Einfach ausgedrückt handelt es sich um eine Möglichkeit, dass vorliegende Video von einem Format in ein anderes umzuwandeln. Vor einigen Jahren noch, kam eine solche Art von Software fast ausschließlich in den geschäftlichen Bereichen zum Einsatz, doch mittlerweile hat sich das mittlerweile deutlich gewandelt. Heute ist ein Video Converter überall zu finden und auch in der breiten Gesellschaft bekannt und geschätzt für seine Funktionen.

Wo liegen die Unterschiede der einzelnen Converter?

Sobald man sich etwas mehr mit dem Thema Video Converter beschäftigt, wird einem schnell deutlich werden, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Anbietern gravierend sind. Heutzutage könnte die Auswahl an Video Convertern kaum größer sein und daher ist es wichtig, sich im Vorhinein zu informieren, um genau die richtige Software für einen zu finden.

Grundsätzlich lässt sich zwischen kostenpflichtigen und kostenlosen Programmen unterscheiden. Die Grundfunktionen sind jedoch bei beiden Varianten enthalten und reichen auch vollkommen für den Großteil der Menschen aus, etwa ein Video in ein anderes Format zu konvertieren. Wirkliche Unterschiede zwischen den beiden Varianten zeigen sich daher erst, wenn man sich mit etwas tiefer gehenden Aktionen der Programme beschäftigt. Etwa unterstützen kostenpflichtige Programme deutlich mehr Formate für die Ziel- sowie die Start-Datei. Allgemein bietet kostenpflichtige Programme mehr Vielfalt in den Funktionen, die jedoch oftmals nur im professionellen Bereich von Bedeutung sind.

Die Einschränkungen vieler kostenlosen Converter

Ein weiterer Unterschied ist, dass die kostenlosen Programme sich häufig durch Werbung finanzieren. Somit muss man darauf vorbereitet sein, dass ein oder andere Werbevideo zu schauen, bevor sich eine Datei konvertieren lässt. Zudem ist die Funktionalität oftmals eingeschränkt, sodass etwa:

  • Nur ein Video gleichzeitig umgewandelt werden kann.
  • Die maximale Auflösung begrenzt ist.
  • Die maximale Länge begrenzt ist.

Wer Converter ist der richtige für mich?

Diese Frage lässt sich pauschal nicht beantworten. Dies lässt sich nur nach der eigenen Benutzung eindeutig festlegen. Wenn man lediglich daran interessiert ist in unregelmäßigen Abständen ein kleines, privates Video umzuwandeln, sollte ein kostenloses Programm dafür vollkommen ausreichen. Benötigt man hingegen regelmäßig einen Converter für sein Hobby oder den Beruf, kann sich die Investition lohnen, da man so auf alle wichtigen Funktionen uneingeschränkt zugreifen kann. Denn um hochwertige Videos zu produzieren, sollten Sie auch hochwertige Programme verwenden, um etwa auch Ihre Arbeit etwas zu erleichtern.

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