Apple und Microsoft bemühen sich zunehmend, die Computer ihrer Nutzer sicherer zu machen. Doch das reicht nicht aus, denn noch immer finden Viren und Trojaner ihren Weg in die Dateien. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass jeder, der im Internet surft, sich bestmöglich vor den unsichtbaren Gefahren schützt. Wie das am besten funktioniert, verraten wir Ihnen hier:
1. Regelmäßige Updates machen
Unternehmen wie Microsoft bemühen sich, Sicherheitslücken schnellstmöglich zu schließen und ihren Kunden einen immer besseren Schutz zu bieten. Aus diesem Grund ist das Installieren der Updates besonders wichtig. Nicht nur der Virenschutz, auch das Betriebssystem sollte in regelmäßigen Abständen eine Generalüberholung erhalten. Abhängig von der genutzten Version, kann es zudem sinnvoll sein, auf ein neueres Betriebssystem wie beispielsweise Windows 10 umzusteigen. Diese erfüllen in der Regel deutlich höhere Sicherheitsstandards als ihre Vorgänger.
Erhältlich sind die Betriebssysteme bei lizengo. Der zertifizierte Anbieter vertreibt nicht nur neue Software, sondern bietet auch einen sehr guten technischen Support. Mithilfe der kompetenten Mitarbeiter können auch Personen mit wenigen Computerkenntnissen problemlos ein neues Betriebssystem aufspielen. Außerdem lässt sich die Software unkompliziert downloaden und installieren, sodass sie zum sofortigen Gebrauch zur Verfügung steht.
2. Daten mit Back-ups sichern
Ein regelmäßiges Back-up hilft dabei, die Daten nach einem Hackerangriff wieder herstellen zu können. Wichtig ist, das Back-up auf einer externen Festplatte zu sichern, die nicht mit dem Computer verbunden ist. Andernfalls könnte auch diese von den Viren befallen werden und die Daten lassen sich nicht wiederherstellen. Auch erworbene Software sollte auf einem externen Medium gesichert werden. Wie sich beispielsweise ein bootfähiger USB-Stick mit Windows erstellen lässt, wird in der lizengo Wissensdatenbank erklärt.
3. Den Router schützen
Jedes im Heim befindliche Gerät ist mit dem Router verbunden. Ein Hackerangriff dieser Schnittstelle ermöglicht dem Eindringling den Zugriff auf all Ihre Geräte. Aus diesem Grund sollte der Router den bestmöglichen Schutz gegen Dritte aufweisen. Dazu gehört ein sicheres Passwort wie auch regelmäßige Updates der Herstellersoftware. Optimal ist es zudem, den Schlüssel in wiederkehrenden Abständen zu wechseln.
4. Sichere Passwörter nutzen
Sichere Passwörter zu nutzen, ist das A und O beim Surfen im Netz. Empfehlenswert sind 12 Ziffern, welche aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen bestehen. Außerdem sollte für jeden vorhandenen Account ein eigener Zugangscode vergeben werden. Denn findet der Hacker das Passwort eines Kontos heraus, kann er auf alle anderen Konten zugreifen. Wer Schwierigkeiten damit hat, sich die Passwörter zu merken, kann diese mithilfe eines Passwortmanagers speichern. Sicherer jedoch wäre das handschriftliche Notieren der Zugangscodes, sodass kein Dritter darauf zugreifen kann.