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Administration von Onlineshops – das ist zu bedenken

Neben der Administration herkömmlicher Webseiten gehören Onlineshops zu den wichtigsten Webpräsenzen. Die Verwaltung von Inhalten in Shops ist über die letzten Jahre vergleichsweise einfach geworden, vor allem Content-Management-Systeme wie WordPress haben hierzu beigetragen.

Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, Inhalte Ihres Shops noch einfacher zu verwalten und alte und neue Kunden durch eine zeitgemäße Webseite zu überzeugen.

Umstellung auf ein Content-Management-System unverzichtbar

Bei der Planung und Umsetzung eines Onlineshops hoffen die meisten Betreiber, mit möglichst wenigen Programmierkenntnissen zu einer professionellen Umsetzung zu gelangen. Was vor zehn Jahren mit Mühen wie die Erstellung einzelner Unterseiten für jedes einzelne Produkt verbunden war, hat sich mittlerweile dank Content-Management-Systemen (CMS) wie WordPress geändert. Nicht nur für die Neuumsetzung ist der Einsatz eines solchen Systems zu empfehlen, bei alten Verkaufswebseiten lohnt die Umstellung auf ein CMS in jedem Fall.

Durch WordPress & Co. wird es möglich, die Inhalte Ihrer Webseite ohne Beeinflussung von Aufbau und Design zu verändern. Für ein neues Produkt erstellen Sie einfach eine neue Unterseite im vertrauten Design, vorhandene Inhalte lassen sich einfach und ohne Veränderung des optischen Rahmens einpassen. Da Framework der CMS bietet Ihnen zahllose Möglichkeiten wie die Integration von Bildern und Videos, beispielsweise um Ihre Produkte durch Tutorials Ihren Kunden nahezubringen. Google achtet außerdem verstärkt auf das responsive Design von Webseiten und rechnet diesen eine höhere Relevanz zu. Ein wichtiger Aspekt, damit Ihr Onlineshop zwischen der Vielzahl anderer Angebote im Netz gefunden wird.

Besonderheiten Ihrer jeweiligen Zielgruppe bedenken

Von weltbekannten Shopping-Plattformen wie amazon.de bis zu Spezialshops hängen Aufbau und Designs des Shops wesentlich vom Charakter ab. Administrative Aufgaben steigen mit Größe und Funktionsvielfalt der Webseite, sind nach einer einmaligen Einarbeitung jedoch einfach zu handhaben. Im Gespräch zwischen Admin und Shop-Betreiber sollte regelmäßig abgeklärt werden, welche Seiten und Bereiche der Webseite besonders häufig aufgerufen werden und wo es Bedarf zur Nachbesserung gibt. Dies gilt auch für technische Funktionen und Extras der Webseite, beispielsweise die häufige oder seltene Nutzung angebotener Zahlungsmittel.

Durch das Konzept des CMS ist es einfach, einzelne Funktionen herauszunehmen oder hinzuzufügen, wenn der Bedarf durch Zielgruppe und Käuferkreise Ihres Shops erkannt wurden. Einen regelmäßigen Blick sollten Sie außerdem auf den Umfang des Sortiments und die zugehörigen Medien behalten. Falls der Shop nicht auf eigenen Servern gehostet wird, wird sonst der bereitgestellte Speicherplatz schnell aufgebraucht und ein erweitertes Hosting-Paket ist von Nöten. Dies gilt umso eher, wenn Sie Ihre Produkte um Bilder und Videos ergänzen.

Sinnvolle Erweiterung durch Add-Ons bedenken

Falls Sie die externe Administration im Auftrag von Kunden durchführen, machen sich Sie im Vorfeld mit der Vielzahl an Zusatzfunktionen von WordPress oder einem CMS vertraut. Hierdurch können Sie bei der Konzeption des Onlineshops einfach, welche Funktionen sich als Ergänzung für den Shop anbieten. Von Zahlungsmitteln über eine Kommentar- und Bewertungsfunktion bis zum Live-Chat ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, das Einkaufserlebnis für die Kunden Ihrer Auftraggeber zu bereichern. Auch hierbei ergeben sich je nach Art des Shops und Branche abweichende Anforderungen, die es rechtzeitig zu prüfen gilt. Mit diesem Zusatzwissen machen Sie sich als Admin noch etwas unersetzlicher.

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