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Onlinetrading: Auch in Deutschland immer beliebter

Die Deutschen setzen in Finanzfragen immer stärker auf das Internet. Bei Überweisungen oder der Verwaltung des Girokontos ist es fast schon selbstverständlich, dass das Online-Banking die erste Wahl ist. Darüber hinaus gilt das jedoch immer stärker auch für den Kauf von Aktien, Anleihen, Optionen oder anderen Formen von Wertpapieren.

Bei einem Vergleich mit den Nachbarn im Norden fällt zwar auf, dass es in Deutschland durchaus noch ein wenig Nachholbedarf gibt. In Dänemark, Schweden oder Finnland wird das Online-Banking nämlich bereits heute von mehr als 90 Prozent der Menschen genutzt. In Deutschland lag der Wert zum Jahresende 2020 bei etwa 65 Prozent. Das ist zwar wesentlich geringer als in Skandinavien, aber noch ein wenig mehr als der Durchschnitt in der Europäischen Union.

Bei der Strategie für die Geldanlage spielt die Nutzung von Online-Angeboten für die Verwaltung der eigenen Finanzen natürlich eine große Rolle. Für Menschen, die etwa ihr Girokonto oder ihre Kreditkarten ganz selbstverständlich per Internet administrieren, gibt es eigentlich keinen Grund, den Kauf von Aktien oder anderen Wertpapieren offline in einer Bankfiliale zu beauftragen. Selbst für eine persönliche Beratung gibt es kaum noch einen Grund, seitdem diese Aufgabe immer mehr von den sogenannten Robo-Advisorn übernommen wird. Hier hilft spezielle Software bei der Verwaltung der Finanzen – eine wesentlich günstigere Alternative als traditionelle Anlageberater.

Zugleich zeigen aktuelle Zahlen, dass sich immer mehr Deutsche für die Finanzmärkte interessieren. Laut des Deutschen Aktieninstituts besaßen im Jahr 2021 rund 12,1 Millionen Menschen Aktien oder andere Wertpapiere. Im Jahr 2016 waren es nur neun Millionen Deutsche. Langfristig dürfte die Zahl der Wertpapier-Besitzer sicher noch weiter steigen.

Große Auswahl für ambitionierte Anleger

Abgesehen von relativ sicheren Anlagen in Anleihen oder große Investmentfonds gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, um an den Finanzmärkten eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Eine Variante ist der Handel mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen, vor dem viele Investoren jedoch aufgrund der sehr geringen Regulierung zurückschrecken.

Im Gegensatz dazu bietet der Handel mit ausländischen Währungen, das sogenannte Forex-Trading (abgeleitet vom englischen Begriff ‚foreign exchange‘) nicht nur die Chance auf hohe Gewinne, sondern auch eine bessere Regulierung bei den Brokern. Bevor man sich für einen dieser Broker entscheidet, sollte man sich natürlich umfassend über den jeweiligen Anbieter informieren. Im Internet gibt es heute zahlreiche Broker, unter denen jedoch nicht alle zuverlässig und vertrauenswürdig sind.

Eine der besten Alternativen für das Onlinetrading ist Avatrade. Bei unserer Recherche sind wir auf das Angebot dieses regulierten Brokers gestoßen, der bereits seit 2006 aktiv ist und sich im Laufe der Jahre einen sehr guten Ruf erarbeitet hat. Unter anderem gibt es auf der Website viele Informationen, um die beste Handelsplattform für Forex zu finden, die perfekt auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Einige Anleger bevorzugen schließlich das Trading über mobile Geräte, andere wollen lieber am Schreibtisch per PC oder Laptop an den Finanzmärkten agieren. Darüber hinaus wird das Angebot von Avatrade mit Tipps und Ratschlägen von Profitradern ergänzt, von denen nicht nur Einsteiger in diesem Bereich auf jeden Fall profitieren können.

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