Eine Unternehmensgründung kommt mit vielen Aspekten. Ein großes Startkapital ist meist nicht einer dieser Aspekte. Dennoch möchten Sie natürlich gerne direkt von Anfang an auf Ihre Firma aufmerksam machen und so die Zahlen möglichst schnell in die Höhe treiben. Gute und schnelle Werbung ohne viel Budget ist nicht einfach, doch unmöglich ist es auch nicht. Denn bevor Sie in Werbespots und teure Kampagnen investieren, können Sie unsere 5 Tipps für Low-Budget Promotiontricks nutzen, um kostengünstig auf Ihr neues Unternehmen aufmerksam zu machen. Ob Sie mit Werbemitteln und Werbeartikeln arbeiten, Promoter und Flyer einsetzen oder auf Social Media Kanälen agieren: Mit kleinen Dingen lässt sich bereits einiges bewegen.
1. Werbemittel, Werbeartikel und bedruckte Produkte
Werbemittel sind ein besonders beliebter Weg, um die Aufmerksamkeit von Kunden und Interessenten auf sich zu lenken. Warum? Ganz einfach: Kunden lieben gratis Produkte und Unternehmen profitieren gleichzeitig von dem positiven Image der Werbeartikel, sowie von der gesteigerten Reichweite, die durch eine prominente Platzierung des Logos auf witzigen Gegenständen wie Taschen, Bechern und Trinkflaschen erreicht wird. Das macht ja auch Sinn: Denn wenn ein Gegenstand häufig genutzt wird, so sehen ihn auch besonders viele Menschen. Und diese Menschen sehen eben nicht nur das Werbemittel, sondern auch Ihr Logo. Auf https://www.pens.com/de/ finden Sie eine Reihe kreativer Werbeartikel, die Sie ganz nach Ihrem Belieben bereits zu kleinen Stückzahlen für einen schmalen Taler personalisieren können.
2. Visitenkarten mal anders – eine neue Form für Werbemittel
Apropos Werbeartikel: Warum nicht einfach auf der nächsten Messe, beim nächsten Kundengespräch oder einfach mal so einen bedruckten Kugelschreiber mit Firmenlogo statt Visitenkarte verschenken? Dieser landet mit seinem praktischen Nutzen ganz sicher nicht im Müll oder verschwindet in der Tasche. Drucken Sie einfach Ihre Kontaktdaten auf Kugelschreiber und begeistern Sie neue Kunden bereits im Erstgespräch.
3. Bleiben Sie im Gespräch – online und offline!
Ein freundlicher Umgang mit Kunden und leicht aufzufindende Informationen über Öffnungszeiten und Sortiment sind besonders am Anfang wichtig. Und das gilt offline, im Ladenlokal, ebenso wie online. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Unternehmen bei Google aufzufinden ist. Hierfür brauchen Sie keine teure Website (schaden tut diese jedoch auch nicht!). Bauen Sie sich zunächst eine mit einem Baukastensystem wie WordPress und Co. – später können Sie einfach Upgraden. Schauen Sie sich auch Google Business an und erstellen Sie Profile für die sozialen Netzwerke. Wer hier besonders aktiv ist, sich mit Influencern gut stellt und vielleicht einen kleinen Social Media Contest (Teilnahmebedingung ist ein Post über Ihr Unternehmen!) kann in kurzer Zeit sehr viel Reichweite mit wenig Budget erreichen!
4. Bitten Sie Ihre Kunden, Sie weiter zu empfehlen oder online zu bewerten.
Ein Weg, der schon immer geholfen hat und es bis heute tut ist die Mund-zu-Mund-Propaganda. Wer von einem guten Freund eine Empfehlung bekommt, wird nicht daran zweifeln, dass es richtig ist, hier einzukaufen oder einen Vertrag abzuschließen. Auch Online-Bewertungen sind heutzutage enorm wichtig. Überlegen Sie einmal selbst, wie sehr eine positive Bewertung auf Amazon oder Google Ihr Kaufverhalten beeinflusst. Stellen Sie sich daher mit Ihren Kunden gut, richten Sie einen Kundenservice ein und bitten Sie Ihre Kunden ganz direkt, Ihnen online eine 5-Sterne-Bewertung zu geben oder Sie an Freunde und Bekannte weiterzuempfehlen.
5. Veranstalten Sie eine Eröffnungsfeier
Wenn Sie Ihr Unternehmen gerade erst eröffnen, sollten Sie dies mit einem Boom! tun. Veranstalten Sie ein kleines Eröffnungsfest vor Ihrem Lokal, organisieren Sie Häppchen und eine Band oder verteilen Sie mit Promotern Flyer und Werbeartikel. Sie können natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt ein Fest feiern und so die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nutzen Sie dabei Ihre Kontakte und die Nachbarschaft. Vielleicht möchte ja jemand mitfeiern und Sie können sich die Kosten teilen?